Dieses Fest wurde seit 1980 mit nur einmaliger Unterbrechung durchgeführt, und war bis 2011 ein fester Bestandteil im Bauerbacher Veranstaltungskalender.
Der Ursprung dieses Festes entstand aus dem "Auszug" einer ortsansässigen Famile, deren Haus auf dem heutigen "Festplatz" in der Kronenstraße stand.
Bei diesem Auszug halfen einige Bekannte, und als Dank für die Arbeit, wurde nach Abschluß des Auszuges in geselliger Runde eine kleine Hocketse ins Leben gerufen. Da allen Beteiligten dieses spontane Fest so gut gefiel, entschloss man sich, diese Hocketse auch weiterhin beibehalten zu wollen.
Anfänglich im Einfahrtsbereich eines angrenzenden Anwesens durchgeführt, wurde der Platzbedarf immer größer. So entschloss man sich auf das gegenüber liegende Wiesenstück auszuweichen. Dieser Platz dient nun seit einigen Jahren als "Festplatz".
vor dem Ansturm
in geselliger Runde
Um auch bei weniger gutem Wetter feiern zu können, haben sich die Veranstalter Zelte zugelegt und bauen zum Fest eine kleine "Zeltstadt" auf. In den späteren Abendstunden wird der Festplatz auch noch mit bunten Lichterketten beleuchtet.
Mit einem Teil des Erlöses aus dem Hinterdorffest wurden z. Bsp. die Ortstafeln, von denen 3 Stück an den verschiedenen Ortseingangsstraßen stehen, finanziert.
Ebenso wird durch einen Teil des Erlöses aus diesem Fest die Instandhaltung der Tafeln ermöglicht.
Erst 2008 wurden diese Schilder neu lakiert, sowie die komplette Beschriftung erneuert. Somit leisten die Montagsmaler auch einen aktiven Beitrag zur örtlichen Gemeinschaft.
Leider finden sich zur Zeit keine Mitstreiter mehr, um dieses Fest wieder durchführen zu können.